Firmengeschichte

Firmengeschichte

Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz in der Automation

Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz in der Automation


1991

Gründung mkf Maschinen und Systeme Költzsch Frangen GmbH

1996

Bau Produktions- und Verwaltungsgebäude im Gewerbegebiet „Hopfenberg” in Lederhose

2003

Fertigstellung des geplanten Erweiterungsbau zur Schaffung neuer Kapazitäten für Entwicklung und Produktion

2005

Übernahme der Geschäftsanteile durch die mk GmbH

2006

Zertifizierung durch den TÜV Rheinland nach DIN EN ISO 9001:2000

2012

Fertigstellung von zwei neuen Produktionshallen

2013

Markenrelaunch

2016

25 Jähiges Jubiläum – mkf GmbH zeichnet sich seit 25 Jahren als flexibler Partner für Automation und Technischen Service auf höchstem Niveau aus

2020

Etablierung des Geschäftsfeldes Technische Sauberkeit und Reinraum

2021

30 Jahre mkf


Als am 01.10.1991 die Firma mkf gegründet wurde, konnte noch nicht geahnt werden, dass die Firma nach mehr als 30 Jahren über 90 Mitarbeitern eine sichere Existenz bietet.

In einer Zeit, in der die DDR-Betriebe häufig auf 10% der Belegschaft schrumpften oder ganz vom Markt verschwanden, wollten die Unternehmensgründer Dr. Heinz-Jürgen Frangen und Ludwig Költzsch ihre Existenzen sichern. „Wir taten das, wovon wir überzeugt waren es am besten zu können – nämlich Maschinen zu entwickeln und zu bauen.“ erzählt Herr Költzsch. Gemeinsam mit den Firmen mk Maschinenbau Kitz GmbH und ibg Ingenieurbetrieb Gera GmbH wurde die Firma mkf Maschinen und Systeme Költzsch-Frangen GmbH in Gera gegründet.

„Die Jahre des Beginns waren mit Schwierigkeit und Chancen gespickt.“ erinnert sich Herr Dr. Frangen. Vom ersten Tag an musste sich mkf mit gestandenen Konkurrenten messen, die langjährige marktwirtschaftliche Erfahrungen besaßen. Mit Kreativität, Fleiß und Beharrlichkeit gelang es jedoch schnell einen Kreis von Stammkunden aufzubauen und immer wieder neue Kunden zu finden.

Die ersten Aufträge erhielt mkf von der Fa. Hugo Schnippering GmbH & Co.KG zur Konstruktion und dem Bau von Montageautomaten, darunter auch die Lampenmontage für den Opel Astra. Um mkf bekannt zu machen, wurde fleißig Klinken geputzt und mit dem „Infomobil“, welches mit Profil und Fördertechnik von mk beladen war, durch Sachsen und Thüringen getourt. Dadurch konnten die mk-Produkte schnell bekannt gemacht und Kontakte zu Maschinenbaukunden geknüpft werden.

„Auch unser alter Arbeitgeber Elektronicon Gera erkannte rasch, dass die Kompetenz bezüglich der Kondensatortechnologie weiterhin bei den Mitarbeitern von mkf vorhanden ist.“ berichten Herr Dr. Frangen und Herr Költzsch. mkf erhielt Aufträge zur Realisierung von Maschinen, wie Messautomaten, Formierautomaten, Wickel-Putz-Maschinen, Deckel-Nietautomaten und Bedruckautomaten. Mit diesen Referenzen gelang es den größten deutschen Kondensatorhersteller (die Firma AEG in Berlin) als Kunden zu gewinnen und über viele Jahre eine große Anzahl von Montage-, Löt- und Prüfautomaten zu liefern.

Bereits 1994 wurde der Standort in Gera zu klein und die „blaue Halle“ in Lederhose wurde gebaut. Nun war wieder Wachstum möglich und schnell konnten neue Kunden zufrieden gestellt werden. Um Konstruktion und Verwaltung ausbauen zu können und die Arbeitsbedingungen zu verbessern, war es notwendig, 2003 den Platz am Standort zu erweitern. 2004 wurde dann der Verwaltungsneubau eingeweiht.

2005 wurde die mk Maschinenbau Kitz GmbH alleiniger Gesellschafter. Nun übernahmen jüngere Kollegen die Verantwortung und führten die ursprünglichen Ziele mit der Unterstützung von Maschinenbau Kitz fort. Unter dem Slogan „Weil möglich, möglich ist.“ stellten sich Führungskräfte und Mitarbeiter neuen Herausforderungen. Neben dem klassischen Sondermaschinenbau wurden die Geschäftsfelder Produktionsservice sowie Technische Sauberkeit und Reinraum aufgebaut und weiterentwickelt.

Neben dem Ziel mkf voran zu bringen, stand immer im Vordergrund neue Techniken einzusetzen und eine Atmosphäre zu schaffen, die es der gesamten Belegschaft ermöglicht, kreativ und innovativ zu arbeiten und einen festen Zusammenhalt zu entwickeln.